Komm sach watt!

Wenn es nicht das www wäre würden hier oben Fotos meiner Kinder hängen. Ich freue mich über nette Kommentare, Kritik vertrage ich überhaupt nicht und ich bin kein Freund von Smilies, man sollte sich auch so ausdrücken können.

Thanks for stalking. Komm sach watt!

Mittwoch, 7. April 2010

Meine "Galle-raus"-Operation

Ich les ihn immer wieder gerne, meinen Gallen-OP-Bericht vom 28.08.2006.

War ein Erlebnis (im Nachhinein, davor hatte ich als grundsätzlicher Hypochonder ´n Ködel in der Hose). Tierisch Angst hatte ich vor der Vollnarkose, dass ich nicht wieder aufwache. „Routine-Eingriff“ sacht mein Mann, der hat gut reden. Ich hab ihm erzählt, dass ich da aufgepumpt werde, wie ich meinte mit Kohlendioxid. Ja sagt er, da sitzt unten einer im Auto und der Schlauch vom Auspuff geht nach oben ins OP-Fenster und denn ruft der mit Fuß auf dem Gaspedal immer von unten: „Mehr oder reicht?“

Ankunft Krankenhaus Montag um 12 Uhr, meinen Mann gleich wieder auf den Rückweg geschickt. Beim Betreten der Eingangshalle sehe ich meinen Doc, er erkennt mich sogar wieder (ich sehe ja nicht so typisch portugiesisch aus), er begrüßt mich und macht einen ruhigen Eindruck, was wiederum auch mich irgendwie beruhigt. Wie schon der Eindruck im Vorgespräch: Er ist alt, aber zittert nicht und auf meine Nachfrage, ob er denn so eine Operation wohl schon mehrmals durchgeführt hat, hat er gelächelt und gesagt: "Sicher."

Um 12:30 bin ich auf meinem Einzelzimmer Nummer 249, eine nette Zahlenkombination, wie ich finde. Ein Ausblick um den mich Touristen beneiden würden. Liegend vom Bett aus kann ich die Christo Statue sehen und auch die Brücke vom 25. April, die vor dem Bau der Vasco-da-Gama-Brücke vor einigen Jahren, die Hauptverbindung über den Tejo-Fluss zwischen Lissabon und dem Süden Portugals war. Oben fahren die Autos und LKWs und unten die Eisenbahn. Viele alte und einige neue Häuser sind zwischen meinem Fenster und dem Container-Hafen mit mindestens 4 Container-Kränen. Weil das aber kein Reisebericht ist, stoppe ich an dieser Stelle die Landschaftsbeschreibungen.

Ich verteile meine Klamotten im Schrank, Badezimmer und Nachttisch. Die Schwestern meinen, ich bin wohl um 17:30 Uhr dran. Dann kommt um 13 Uhr der Doc und sagt, dass der assistierende Arzt krank ist. (Andere können das wohl nicht mit den Laparoskopie-Geräten, aber 2 Hände sind eben zu wenig, bei 3 oder 4 Löchern im Patienten). Er wird die OP nach alter Methode mit einem Schnitt machen. Um unnötiges Gesuche zu vermeiden, werde ich vorher noch 2 Stockwerke tiefer zum Ultraschall gebracht, wo die genaue Lage des zu entfernenden Organs bestimmt und markiert werden soll. Ein ebenfalls älterer Arzt quetscht auf meinem Bauch das Gel platt, guckt sich suchend um und greift nach einem Beistiftstummel um die Stelle zu markieren. Bleistift malt schlecht auf Gel-Body. Wieder kreist sein Blick suchend durch den Raum, er entschuldigt sich und kommt nach kurzer Zeit mit einem schwarzen, spitzen Stift wieder und ritzt mir ein 5 x 2 cm großes Rechteck auf den Bauch. Das Kind im Manne ist natürlich geweckt und er malt, nein kratzt es auch noch komplett aus!

Ich gehe wieder in mein Zimmer, wo nach einer guten halben Stunde eine etwas aufgebrachte Schwester auftaucht, weil sie mich schon vermisst melden wollten. Normalerweise werden die Patienten zum Ultraschall gebracht und auch eben von einer Schwester wieder abgeholt. Dabei war ich so stolz drauf, dass ich mit meinem Bockwurstgleichen Orientierungssinn zurückgefunden hatte. Um 15 Uhr geht auf einmal alles ganz schnell, 2 Schwestern kommen und es heißt Schmuck ab und aus den Ohren, Linsen raus, Klamotten aus, den dunkelblauen, nicht nur rückenfreien Kittel anziehen und ab ins Bett. Um 15:15 Uhr (eine Uhr hängt direkt über der Tür) werde ich in den OP-Raum geschoben. Lustige, blau gekleidete Schwestern, stellen sich mit ihrem Namen vor, pieken mich mit 2 Nadeln in die linke Hand, sagen ich soll an was Schönes denken, denn dann gibt´s auch nette Träume. Bevor mir was einfällt bin ich *zack* weg.

Von wegen kurze, leichte Narkose. So tief schlaf ich mit 5 Promille nicht. Irgendwann höre ich weit weg Stimmen, die immer „Dona Susana“ rufen, aber ich kann nicht sprechen, mein Mund und alles was dazu gehört reagiert nicht. Da hab ich die Hand gehoben und den Daumen nach oben gemacht. Jemand lacht, also haben sie mich wohl verstanden. Um 19:15 (da hingen 2 Uhren) bin ich kurz in der Lage meine Augen zu öffnen. Es sieht in etwa aus wie in einer Tiefgarage, so tiefe Decken und viele Pfeiler, gegenüber ein etwas höherer Tresen, hinter dem jemand sitzt und mich beobachtet. Bin aber ziemlich schnell wieder weggenickt. Nachts haben mich ständig Leute irgendwas gefragt, ich kann mich aber nur wie durch dicken Nebel dran erinnern. Ob ich Portugiesisch spreche, wie es mir geht, ob ich Hunger habe und auch mein Doc war da und hat gefragt, ob ich die Steine schon gesehen habe (Scherzkeks). Ich konnte immer nur den Kopf schütteln oder grunzen. Alle halbe Stunde habe ich gezuckt, weil die vollautomatische Blutdruckmanschette am Oberarm aufgepumpt wurde und ich jedes Mal dachte, mich fasst einer an.

Um 4 Uhr war ich in der Lage, mal etwas um mich zu horchen und zu gucken. Rechts von mir lag ein schnarchender Opa und links quiekte eine Oma im Schlaf. Der bestaussehenste Pfleger ganz Portugals (der sah im halbdunkeln schon gut aus) spricht immer mit mir, aber ich kann nicht antworten. Halsschmerzen, kann kaum schlucken und denke: „Die blöde Anästhesistin hat mir da wohl das Beatmungs-Dingsbums so in den Hals gezimmert, dass alles kaputt ist.“ Dass ich einen Schlauch im Hals habe, der durch die Nase bis in den Magen geht, check ich erst gegen Mittag. Auch fiel mir zwischendurch immer wieder ein, dass ich mich eigentlich noch am Abend bei meiner Familie gemeldet haben wollte und die nun immer noch nicht Bescheid wussten, was los ist. Der nette Pfleger fragt mich, ob ich denn nicht gemerkt habe, dass mein Bett ganz nass ist. Kopfschütteln von mir. Er lacht und sagt der Katheder ist rausgerutscht und er muss das Bett neu beziehen. Ich würde gerne in meiner Blutdruckmanschette verschwinden. Es kommen noch ein Kollege und eine Kollegin und dann wird das splitterfasernackte, dicke Nilpferd erst nach rechts gerollt und dann nach links. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie peinlich mir das trotz meiner Müdigkeit war.

Es wurde noch besser! Gegen 11 Uhr kam ein anderer Pfleger mit einer Schwester und der hat mich gewaschen. Erst mit Schwamm und Seife, dann Klarwasser, dann abtrocknen. Aber überall! Die waren alle so nett und mir war das alles sooo peinlich. Danach wurde mein Bett schon wieder neu bezogen. Kurze Zeit später hörte ich meinen Namen und der Pfleger sagt mir, dass Maria von Rui angerufen hat und nach mir gefragt hat. Damit wusste ich, dass meine Familie auch endlich Bescheid weiß, die hatten bestimmt keine so gute Nacht. Um 13:30 war ich in meinem Zimmer und ich musste so dringend Pippi. Nix mit aufstehen. Ich kenn ja von meinem Praktikum im Krankenhaus von vor über 20 Jahren noch so Edelstahl-Pfannen für untern Hintern, aber da gab es eine geformte Plastikwanne auf der eine gleichförmige Pappe war. Nach 2 Stunden haben sie das Ding wieder mitgenommen, ging nicht. Durfte dann doch aufstehen und in mein Badezimmer. Trinken durfte ich immer noch nichts, nur die Lippen befeuchten. Hab jede Menge Tröpfe oder heißt das Tropfe leergetropft. Schmerzmittel, Antibiotika und eben so Astronautennahrung. Trotzdem hatte mein Magen eigentlich Hunger.

Am Dienstagabend wurde endlich dieser Schlauch aus der Nase gezogen. Der hat die Magensäfte abgepumpt und das kotzen verhindert, ich fand´s fürchterlich, weil mir das Atmen dadurch schwer fiel und der Hals so wehtat. Im Nachhinein betrachtet, war das eigentlich das unangenehmste in den ganzen Tagen. Die Nächte waren nicht so prall, immer nur auf dem Rücken liegen ist irgendwann nervig, trotz High-Tech-Bett, aber auf die Seite drehen ging nicht. Hab sehr schlecht geträumt da, warum auch immer. Hab dann nachts öfter Fernsehen geguckt. Gab ca. 30 portugiesische Programme, 2 spanische, MTV, VH1 und Euro News. Der Fernseher hatte 60 Kanäle, aber man konnte immer nur durchschalten und nicht zu einem bestimmten Programm hin. Das portugiesische Programm war wirklich nichts dolles, brasilianische Telenovelas, es wird nichts synchronisiert (doch Bibi Blocksberg, die war synchronisiert), so habe ich jede Menge amerikanischer Sit-Coms im Original gesehen und gehört und dazu versucht die portugiesischen Untertitel zu lesen. War anstrengend.

Am Mittwochmorgen durfte ich trinken, anschließend duschen. Peinlich witzig war die Krankenschwester mit der Reibeisenstimme, die aus meinem Zimmer übern Flur geschrieen hat: „Ja, sie hat (ich nehm da mal das seltsame deutsche Wort) STUHLGANG gehabt!“ Hätte nur noch gefehlt, dass alle Ärzte, Schwestern und die Patienten, die laufen können applaudierend sich um mein Bett versammeln und mir Blumen überreichen.

Um 13 Uhr (von Montag 9:30) durfte ich endlich endlich Mittag mitessen. Hab ich mich wie noch nie auf ein Essen gefreut. Diätmenü war Karottensuppe, 2 Scheiben Toast, Kochfisch mit 2 Klacksen Spinat und Kartoffelpüree und Bratapfel. Auf Fisch hatte ich ja nun gar keinen Bock und denn noch Kochfisch, äääh. Der Spinat schmeckte ganz anders als gewohnt. Ich hab die Suppe, Toast und Kartoffelpüree gegessen und ein ganz bisschen Fisch, weil der war echt schneeweiß und nicht glitschig. Um 17 Uhr gab´s ein Kännchen Kaffee und ein Kännchen Milch, ist ja genau meine Mischung mit 2 Scheiben Toast, Butter und Schmelzkäse. Um 19 Uhr gab´s Karottensuppe, 1 Toast, Spaghettis, klitzeklein gerubbeltes Hähnchenfleisch, wieder 2 Klackse Spinat (Reste vom Mittag) und 2 Bratäpfel. An dem Abend wurden dann auch die beiden Einschusslöcher der Tropfnadeln geschlossen. Also die Nadeln raus und ich brauchte dieses garderobenähnliche Gefährt nicht mehr mit ins Bad nehmen. Übrigens war eins der sechs Räder krank, wie bei einem Einkaufswagen, der immer abdriftet. Und ein klitzekleiner Schlauch links neben der geklammerten OP-Narbe wurde rausgezogen.

Dank Zusatzversicherung gab keine Visite wie in deutschen Krankenhäusern, wo eine ganze Traube in den Raum kommt, deine Wunden betrachtet und einer mit´m Klemmbrett was aufschreibt. Mein ganz persönlicher Doc kam morgens und abends ganz alleine und hat gefragt, wie es denn so geht.

Donnerstagmorgen hat ein riesiges Kreuzfahrtschiff vor meinem Fenster gelegen. Das passte nicht unter der Brücke durch und musste auf Ebbe warten. Frühstück gab´s um 9 mit Kaffee und Milch und 2 Scheiben Toast, Butter und Schmelzkäse. Morgens kamen immer die Bettenbezieher und die Putzfrau. Um 11 Uhr kam wieder mein Doc und sagt, die sollen den letzten Schlauch noch aus dem Bauch ziehen und ich kann nach Hause. Er hat mir noch ein Rezept ausgeschrieben und seine Handy-Nummer gegeben, wenn etwas ist. Dann kam die Schwester um den Schlauch zu entfernen, kennt ihr diese plattgehauenen Elektrokabel, die wie Lakritz aussehen, wo so 5 kleine Kabel nebeneinander drin sind? So ein Ding hatte ich im Bauch, nur in weiß. Das guckt ca. 5 cm raus, 15 cm waren im Bauch und die Wundflüssigkeit lief in einen darum geklebten Beutel. Nun war der mit einem gar nicht mal so dünnen Faden festgenäht, die Schwester schneidet durch, zieht immer und zieht und ich schrei immer lauter AUA! Wie die so über meinen Bauch gebeugt war, hätte ich der bald einen in den Nacken gehauen. Da hat sie denn noch einen Krankenbruder dazu geholt und der sagt: „Da ist doch noch ein Knoten!“ und den hat der dann freigeschnitten, Faden raus, Schlauch raus, Pflaster drauf und fertig. Alles wieder raus und ab, was nicht zu mir gehört, schöööön. Gab noch Mittagessen, ein sehr klares Süppchen mit Reis, Toastbrot, 2 Fertig-Frikadellen und Reis und den Nachtisch „Milchreis“. Den hat mein Mann dann gegessen, als er um kurz nach eins kam. Ich musste mir dann noch einen Termin zum Klammern rauspflücken holen und mein Mann hat in der Zeit die 200 Euro zugezahlt. Ab nach Hause. Kleines „Huch“ noch als mein Mann das Antibiotikum aus der Apotheke geholt hat. 70,59 Euro! Markenware von Bayer.

Die „große“ Narbe ist 5 Zentimeter lang und daneben noch mal 2 cm von diesem breiten Schlauch. Wobei diese kleine Wunde aussieht wie ein Messerstich. Anweisungen vom Arzt: Eine Woche kein Fett und keine Eier und wenig(!) Wein.

Inzwischen kann ich fast wieder alles essen und trinken und die Gallenblase hat auch nicht wie gehofft 20 kg gewogen.

16 Kommentare:

  1. Huch ... Galle ist so eine riesige OP? *auf Holz Klopf*, brauch ich nicht, geh focht ...
    Was muss man tun, damit man das nicht bekommt, äähh oder behält?
    Ne echt Wahnsinn, dachte das wäre so eine 2 Tage ausruh Angelegenheit.
    Bah, mich schüttelts ...

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  2. Aly,

    wie ich aus gut unterrichteten Kreisen gehört habe, gibt es Menschen, die ihr Leben lang Gallensteine habe, aber nie Probleme, also es gar nicht merken/wissen.

    Muss man nicht kriegen oder nur Auserwählte dürfen sich damit rumärgern.

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  3. Hab auch ein riesigen Gallenstein! Das Ultraschall-Foto hängt an meiner Pinnwand. Bis jetzt zickt er nicht, aber wenn doch, dann hoffe ich das ich nicht so 'ne Narbe bekomme wie du. Warum ging das Ding den nicht zu zertrümmen?

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  4. Das waren zu viele und zu groß, der größte war ca. 2 cm im Durchmesser.

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  5. Symptom: "Schnelle Gewichtsabnahme bei sehr fettarmer Ernährung"
    Kann keinen haben ... nun, man kann nicht alles haben.
    ---
    Habe mal gegugelt, die sehen ja richtig hübsch aus. Darf man die hinterher behalten? Ne Kette von machen oder so?

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  6. Ich hab meine noch. Könnte ein Foto machen, aber das sieht nicht lecker aus. Wundert mich, dass ich vorher beim Gehen nicht geklödert habe.

    Ne Kette? Eher eine Rassel, wo die gut drin eingepackt sind.

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  7. Dein OP-Bericht hat mich wirklich sehr amüsiert!

    mir wurde vor 4 Tagen in Hamburg die gallenblase entfernt, und ich muss sagen, es war weitaus weniger schlimm als bei dir. am abend hab ich schon wieder draussen ne zigarette geraucht (hab ne schwester bestochen;-)
    bei mir haben sie die schlüsselloch-Methode gemacht, jetzt hab ich 3 kleine Löcher und nen zerstörten bauchnabel (der mir auch als einziger schmerzen bereitet). ich fand auch sehr lustig, dass sie mir schon im aufwachraum begeistert meinen gallenstein unter die nase gehalten haben. als hätte man da nicht andere probleme, wie z.B. übelkeitsbekämpfung, selbstständiges atmen etc ;-)
    und so wirklich hübsch is er auch nicht. sieht aus wie ne muskatnuss. grösse, form, farbe - alles stimmt.

    naja, seit gestern bin ich wieder zuhause (die haben mich regelrecht rausgeschmissen) und hoffe, dass ich bald wieder lachen kann, ohne jedes mal schmerzvoll zusammen zu zucken, weil der bauchnabel offenbar keinen humor mehr hat.

    wie geht es dir mittlerweile? allet jut?

    Liebe Grüsse von einer Leidensgenossin.
    Claudia

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  8. ach, verzeih mir die smileys.
    sind mir so rausgerutscht.
    kommt nicht wieder vor.
    sind post-operative entgleisungen.

    LG

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  9. Hey Hamburger Deern,

    ich glaub mit dem Bauchnabel hätte ich auch Probleme, ich kann da auch nicht drin rumfummeln, das tut schon weh.

    Ich hab meine Steine ja noch, weiss nur überhaupt nicht wofür. Echt ekelig.

    Ansonsten kann ich längst wieder alles und trinken. Nur sehr fettige Sachen wie Grünkohl mit allem machen leichte Probleme.

    Denn wünsch ich dir wieder komplette Fitness.

    LG
    Susanne

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