Wenn es nicht das www wäre würden hier oben Fotos meiner Kinder hängen. Ich freue mich über nette Kommentare, Kritik vertrage ich überhaupt nicht und ich bin kein Freund von Smilies, man sollte sich auch so ausdrücken können.
Thanks for stalking. Komm sach watt!
Donnerstag, 10. Februar 2011
Blogempfehlung!
Blogtipp möchte ich nicht schreiben, das würde dem ganzen irgendwie nicht gerecht werden. Aber Achtung, es ist teilweise schwer zu ertragen, mehr als traurig, egal ob Hund, Delfin oder Bär. Toll, dass es solche Menschen gibt!
Ich konnte den Beitrag gar nicht zu Ende lesen, ich hatte Tränen in den Augen. Dazu muss ich hier etwas los werden, auf die Gefahr hin, dass das ein längerer Kommi wird. Ich kaufte mir vor einigen Jahren eine Jacke und die Verkäuferin versicherte mir, dass das Fell am Kragen synthetisch ist. Es stellte sich heraus, es war Tierfell! Meine Nachforschungen haben ergeben, dass die Firma Hundefell! aus China verarbeitet hat. Ich war derart schockiert, dass ich seitdem alles was wie Fell aussieht meide bzw. Nähte auftrenne, um zu sehen ob Webpelz od. doch nicht. Seither habe ich auch ein Problem mit asiatischem Essen. Die Jacke ist übrigens hochkant im Müll gelandet. Das Fell habe ich im Garten vergraben und eine Blume drauf gepflanzt. So, nun danke für den Link! Liebe Grüße
Schlimm ist das. Ich meine wir (die meisten) sind ja auch Fleischesser, was man sich bewusst machen sollte, aber gerade in China wird ja wirklich alles unter dem Vorwand Potenz oder Gesundheit gegessen. Oder dieses Abzapfen von Bärengallensaft, krank!
Auch auf die Gefahr hin, dass ich gleich verbal vermöbelt werde... *lufthol*
Dieser Vorwand (Gesundheit, Potenz, etc.) unter dem in China wirklich alles mögliche und unmögliche auf den Tisch kommt, ist zum wegrennen und so was von haltlos, dass man sich fragt, wie die Chinesen zu einer Wirtschaftsmacht werden konnten, obwohl sie so wenig Hirn zu haben scheinen... Aber eines sollte man dabei nicht vergessen: Es ist ein Teil ihrer Kultur. Ich finde es nicht richtig, dass dafür Tiere gequält werden, das ist grausam und abscheulich. Aber es ist nun mal Teil der Traditionen und es bedarf viel Aufklärungsarbeit, die Menschen dort vom Unsinn ihrer Taten zu überzeugen. Aber alle Chinesen bzw. Asiaten über einen Kamm zu scheren ist auch nicht korrekt. Und so kommt mir das im Blog vor und das finde ich nicht gut.
Es stimmt schon, es schnürt einem wirklich die Kehle zu, wenn man dort liest... Furchtbar. Wirklich gut, dass es diese Leute gibt.
@ Fudel: Ich hab auch länger überlegt, ob ich das verlinken soll.
@ Mia: Ich weiss gar nicht, ob der Blog das so darstellt. Vielleicht kommt das auch so rüber, weil sie eben nur in diesen "hirnlosen" Regionen unterwegs ist. China ist ja nicht klein. In den Städten werden die Hunde teilweise mehr verhätschelt als in D oder USA.
Was ist denn ländliche Hasenzucht wie früher? Das hört sich aber an als wenn es denen besser geht als Hähnchen und Co.
Hier liegt ja nun auch noch so einiges im Argen. Unsere Nachbarn haben auch immer 2 Schweine, die nie Tageslicht sehen und die ziehen auch regelmäßig Hasen das Fell über die Ohren. In Peru isst man Meerschweinchen. In Indien keine Kühe. Sollen alle machen, wie sie möchten, aber die Tiere müssen doch nicht unnötig gequält werden. Warum muss auf den Hund noch eingeprügelt werden, damit das Fleisch dann zarter ist? Warum müssen Schlachttiere tagelang rumgefahren werden? Weiss jemand, dass ein Rotbarsch 15 Jahre alt werden muss, damit er sich vermehren kann? Shrimps und Pangasius aus Asien, guck mal nach, wie die gezüchtet werden. Ich hab mal einen Bericht über einen deutschen Biobauern gesehen, der jahrelang gekämpft hat, bis es ihm erlaubt wurde, seine Tiere auch auf dem Hof, in diesem Fall in einem Container auf der Weide zu schlachten. Es gibt so vieles, was nicht richtig ist.
Und geh mir los mit Tradition. War Plumpsklo nicht auch mal Tradition? Wenn man so an alten Traditionen festhält, dann sollen die Leute auch wieder zurück ins Mittelalter und nicht den modernen Erfindungen fröhnen. Stierkampf, Beschneidung der Mädchen in Afrika und und und...
Das isz ja wirklich eine bewegende Geschichte. Mein Mann war selbst monatelang in China und hat mir ähnliches berichtet, und das ist nur die Spitze des Eiberges
Das ist sehr, sehr schlimm - unbestritten. Aber ich denke wir haben vor unserer eigenen Haustür genug zu kehren...wir halten unsere Nuztiere schließlich auch alles andere als artgerecht!
Na ja, Deutschland ist ja nun schon um einiges weiter als andere Länder! Immerhin sind wir hier auch noch Europa und das heisst in Sachen Tierschutz gar nix, da kann ich vor meiner Tür kehren wie ich will.
Also, ich werf mal ein, wenn man schon Tiere isst, warum dann nur Schweine, Hühner, Kühe? Warum nicht Hunde/Katzen/Meerschweinchen/Affen? Sind doch auch Tiere... Ich hab den Blog noch nicht gelesen, hab ich auch jetzt nicht die Muße zu. Und ja, unnötige Quälerei muss nicht sein, das seh ich auch so. Und schon länger denk ich drüber nach, wieso all die Tierfreunde, die das Töten von Tieren missbilligen, Schuhe aus Leder haben...
So meinte ich das ja mit unseren Nutztieren, Brisy. ... und doch, auch die werden gequält, auch hier in D. Mal den Film von Wiesenhof gesehen?
Mit Hasenhaltung meinte ich die Viecher in kleine Ställe stecken, damit sie sich nicht bewegen können. Nein, mag jetzt nicht so grausam wie in China sein, aber wollte damit nur sagen, dass es hier im "ziviliserten" D auch nicht viel besser ist. Und da schreit keiner auf. Und ehrlich? Es interessiert in China mehr ob ein Sack Reis umfällt, als das wir in D oder Europa uns aufregen über denen ihre Tierhaltung. Selbst hier in D schaffen wir es ja nicht vernünftige Tiergesetze zu schaffen. Tiere sind immer noch Dinge. Und solange damit Geld verdient werden kann (auch die Regierung durch Gewerbesteuer), ändert sich da gar nichts. Das ist wie mit der Bildzeitung, keiner liest sie und trotzdem ... (jeder regt sich auf und überlegt gleichzeitig, was es am Sonntag für Braten gibt.)
Zum Thema Biobauern: Hier im Dorf gab es einen Bauern, der hat Gänse gezüchtet ... die liefen auf der Wiese rum, also keine Zucht in dem Sinne. Vor Weihnachten ging man eine aussuchen und holte die am vereinbarten Tag ab (frisch tot natürlich) ... (da habe ich angefangen das Weihnachtsessen zu boykottieren), egal ... Auf jeden Fall wurde dem das untersagt, weil er die Kühlkette nicht eingehalten hat. Noch Fragen?
Ich bleibe bei der Meinung, dass es in D den Tieren besser geht. Auch wenn ich kotzen könnte, wenn ich die Schweine auf diesen Löcherböden stehen stehe oder die guten Wiesenhof Hähnchen. Die Leute können ja selbst entscheiden, ob sie das essen. Oder sie werden wie hier viele zum Selbstversorger.
ABER wenn es in Deutschland nie Tierschützer gegeben hätte oder die die Missstände immer noch zeigen, dann würde es aussehen wie hier oder noch in China. Darum find ich es gut, wenn Menschen sich dafür einsetzen und handeln. Es geht ja nicht nur ums Tiere essen. Die Frau setzt sich hauptsächlich für die Gallen-Bären ein. Ich weiss allerdings nicht wie die sich finanzieren. Also ob die bezahlt werden oder es sich so leisten können.
Aber ich werde mich nun hüten, hier noch mal solch einen Blog zu empfehlen, wenn das bei euch ja genauso schlimm ist.
Ihr zieht euch hier immer am Thema Tiere essen hoch. Es geht ums quälen, alles andere ist Gewohnheit.
Gibt doch auch noch Pelztierfarmen (über deren Sinn man überhaupt nicht diskutieren braucht), aber auch da ist es bestimmt im Vergleich zu China, wo den Katzen bei lebendigem Leib das Fell abgezogen wird, in Deutschland genauso. Da kehrt man schön in Deutschland. *Hals*
Natürlich geht es nicht nur ums Tiere essen. Tiere werden für den Profit gequält. Und auch auf deutchen Nerzfarme werden den Tieren die Felle bei lebendigem Leib abgezogen.
Es ist supertoll, dass es Menschen gibt die sich im Ausland für diese gequälten Tiere einsetzen (gutes Beispiel wo etwas ereicht wurde, sind die Tanzbären in den osteuropäischen Ländern). Einzig die Doppelmoral, hier (jetzt nicht hier im Sinne von hier im Blog) entsetzt aufstöhnen und dann das am lebendigen Leib aufgehängte und durch eine Chemiebrühe gezogene damit die Federn abfallen und erst dann getötete Hähnchen essen, die nervt mich an.
Mönsch Susi das ging doch nich gegen dich. Natürlich ist es schlimm, was den Tieren dort passiert und es ist gut, wenn sich Menschen für Tierschutz einsetzen!!!
Aber das es woanders noch schlimer ist, sollte uns nicht von einem kritischen Blick auch auf unsere eigene Tierhaltung abhalen - find ich!
Das weiss ich. Ich wollte allerdings nicht diskutieren, dann hätte ich das oben sicherlich anders geschrieben.
Kritischer Blick ins eigene Land ist nie verkehrt, allerdings hinkt der Vergleich für mich gewaltig. Dann kann ich auch das deutsche Baumsterben mit der Regenwaldabholzung für Palmölplantagen (wobei kaum einer weiss, wo das Zeug inzwischen überall drin ist) vergleichen.
Ich halte das auch für eine typische deutsche Manier nicht einfach sagen zu können: "Toll!" oder sich mitfreuen über Dinge scheint ganz schwierig zu sein, da frisst eher der Neid, wenn der Nachbar sich was Neues anschafft. Es ist immer mit einem "Ja, aber...." verbunden.
Ich konnte den Beitrag gar nicht zu Ende lesen, ich hatte Tränen in den Augen. Dazu muss ich hier etwas los werden, auf die Gefahr hin, dass das ein längerer Kommi wird. Ich kaufte mir vor einigen Jahren eine Jacke und die Verkäuferin versicherte mir, dass das Fell am Kragen synthetisch ist. Es stellte sich heraus, es war Tierfell! Meine Nachforschungen haben ergeben, dass die Firma Hundefell! aus China verarbeitet hat. Ich war derart schockiert, dass ich seitdem alles was wie Fell aussieht meide bzw. Nähte auftrenne, um zu sehen ob Webpelz od. doch nicht. Seither habe ich auch ein Problem mit asiatischem Essen. Die Jacke ist übrigens hochkant im Müll gelandet. Das Fell habe ich im Garten vergraben und eine Blume drauf gepflanzt.
AntwortenLöschenSo, nun danke für den Link! Liebe Grüße
Schlimm ist das. Ich meine wir (die meisten) sind ja auch Fleischesser, was man sich bewusst machen sollte, aber gerade in China wird ja wirklich alles unter dem Vorwand Potenz oder Gesundheit gegessen. Oder dieses Abzapfen von Bärengallensaft, krank!
AntwortenLöschenOh man, da wird mir ganz anders, bin fassungslos!!
AntwortenLöschenAuch auf die Gefahr hin, dass ich gleich verbal vermöbelt werde... *lufthol*
AntwortenLöschenDieser Vorwand (Gesundheit, Potenz, etc.) unter dem in China wirklich alles mögliche und unmögliche auf den Tisch kommt, ist zum wegrennen und so was von haltlos, dass man sich fragt, wie die Chinesen zu einer Wirtschaftsmacht werden konnten, obwohl sie so wenig Hirn zu haben scheinen...
Aber eines sollte man dabei nicht vergessen: Es ist ein Teil ihrer Kultur. Ich finde es nicht richtig, dass dafür Tiere gequält werden, das ist grausam und abscheulich. Aber es ist nun mal Teil der Traditionen und es bedarf viel Aufklärungsarbeit, die Menschen dort vom Unsinn ihrer Taten zu überzeugen. Aber alle Chinesen bzw. Asiaten über einen Kamm zu scheren ist auch nicht korrekt. Und so kommt mir das im Blog vor und das finde ich nicht gut.
Es stimmt schon, es schnürt einem wirklich die Kehle zu, wenn man dort liest... Furchtbar. Wirklich gut, dass es diese Leute gibt.
@ Fudel: Ich hab auch länger überlegt, ob ich das verlinken soll.
AntwortenLöschen@ Mia: Ich weiss gar nicht, ob der Blog das so darstellt. Vielleicht kommt das auch so rüber, weil sie eben nur in diesen "hirnlosen" Regionen unterwegs ist. China ist ja nicht klein. In den Städten werden die Hunde teilweise mehr verhätschelt als in D oder USA.
Na ja ... aber sich ob ein Schein, eine Kuh, ein Kanichen in einem Käfig wohler fühlt?
AntwortenLöschenIch bin sicher, dass es in ländlichen Regionen schon noch Hasenzucht "wie früher" gibt.
Die werden nur nicht so "dargestellt".
Es zeigt sich mal wieder, der Mensch ist das brutalste Raubtier.
Was ist denn ländliche Hasenzucht wie früher? Das hört sich aber an als wenn es denen besser geht als Hähnchen und Co.
AntwortenLöschenHier liegt ja nun auch noch so einiges im Argen. Unsere Nachbarn haben auch immer 2 Schweine, die nie Tageslicht sehen und die ziehen auch regelmäßig Hasen das Fell über die Ohren. In Peru isst man Meerschweinchen. In Indien keine Kühe. Sollen alle machen, wie sie möchten, aber die Tiere müssen doch nicht unnötig gequält werden. Warum muss auf den Hund noch eingeprügelt werden, damit das Fleisch dann zarter ist? Warum müssen Schlachttiere tagelang rumgefahren werden? Weiss jemand, dass ein Rotbarsch 15 Jahre alt werden muss, damit er sich vermehren kann? Shrimps und Pangasius aus Asien, guck mal nach, wie die gezüchtet werden. Ich hab mal einen Bericht über einen deutschen Biobauern gesehen, der jahrelang gekämpft hat, bis es ihm erlaubt wurde, seine Tiere auch auf dem Hof, in diesem Fall in einem Container auf der Weide zu schlachten. Es gibt so vieles, was nicht richtig ist.
Und geh mir los mit Tradition. War Plumpsklo nicht auch mal Tradition? Wenn man so an alten Traditionen festhält, dann sollen die Leute auch wieder zurück ins Mittelalter und nicht den modernen Erfindungen fröhnen. Stierkampf, Beschneidung der Mädchen in Afrika und und und...
Ich sag ja, da hilft nur Aufklärung. Aber leider dauert das eben...
AntwortenLöschenDas isz ja wirklich eine bewegende Geschichte. Mein Mann war selbst monatelang in China und hat mir ähnliches berichtet, und das ist nur die Spitze des Eiberges
AntwortenLöschenLG Shoushou
schnüff, macht mich immer ganz fertig sowas. gute leute sind das!
AntwortenLöschenliebe grüße, katerwolf
Oh, das ist echt teilweise sehr traurig.
AntwortenLöschenEs ist schon schlimm, was die Menschen den Tieren antun.
LG Sabine
Das ist sehr, sehr schlimm - unbestritten. Aber ich denke wir haben vor unserer eigenen Haustür genug zu kehren...wir halten unsere Nuztiere schließlich auch alles andere als artgerecht!
AntwortenLöschenSabine - "teilweise"??? Hast du sicher nich so gemeint, gell?
AntwortenLöschenNa ja, Deutschland ist ja nun schon um einiges weiter als andere Länder! Immerhin sind wir hier auch noch Europa und das heisst in Sachen Tierschutz gar nix, da kann ich vor meiner Tür kehren wie ich will.
AntwortenLöschenAlso, ich werf mal ein, wenn man schon Tiere isst, warum dann nur Schweine, Hühner, Kühe? Warum nicht Hunde/Katzen/Meerschweinchen/Affen? Sind doch auch Tiere... Ich hab den Blog noch nicht gelesen, hab ich auch jetzt nicht die Muße zu. Und ja, unnötige Quälerei muss nicht sein, das seh ich auch so. Und schon länger denk ich drüber nach, wieso all die Tierfreunde, die das Töten von Tieren missbilligen, Schuhe aus Leder haben...
AntwortenLöschenSo meinte ich das ja mit unseren Nutztieren, Brisy.
AntwortenLöschen... und doch, auch die werden gequält, auch hier in D. Mal den Film von Wiesenhof gesehen?
Mit Hasenhaltung meinte ich die Viecher in kleine Ställe stecken, damit sie sich nicht bewegen können. Nein, mag jetzt nicht so grausam wie in China sein, aber wollte damit nur sagen, dass es hier im "ziviliserten" D auch nicht viel besser ist. Und da schreit keiner auf.
Und ehrlich? Es interessiert in China mehr ob ein Sack Reis umfällt, als das wir in D oder Europa uns aufregen über denen ihre Tierhaltung.
Selbst hier in D schaffen wir es ja nicht vernünftige Tiergesetze zu schaffen. Tiere sind immer noch Dinge.
Und solange damit Geld verdient werden kann (auch die Regierung durch Gewerbesteuer), ändert sich da gar nichts.
Das ist wie mit der Bildzeitung, keiner liest sie und trotzdem ... (jeder regt sich auf und überlegt gleichzeitig, was es am Sonntag für Braten gibt.)
Zum Thema Biobauern:
Hier im Dorf gab es einen Bauern, der hat Gänse gezüchtet ... die liefen auf der Wiese rum, also keine Zucht in dem Sinne.
Vor Weihnachten ging man eine aussuchen und holte die am vereinbarten Tag ab (frisch tot natürlich) ... (da habe ich angefangen das Weihnachtsessen zu boykottieren), egal ...
Auf jeden Fall wurde dem das untersagt, weil er die Kühlkette nicht eingehalten hat.
Noch Fragen?
Ich bleibe bei der Meinung, dass es in D den Tieren besser geht. Auch wenn ich kotzen könnte, wenn ich die Schweine auf diesen Löcherböden stehen stehe oder die guten Wiesenhof Hähnchen. Die Leute können ja selbst entscheiden, ob sie das essen. Oder sie werden wie hier viele zum Selbstversorger.
AntwortenLöschenABER wenn es in Deutschland nie Tierschützer gegeben hätte oder die die Missstände immer noch zeigen, dann würde es aussehen wie hier oder noch in China. Darum find ich es gut, wenn Menschen sich dafür einsetzen und handeln. Es geht ja nicht nur ums Tiere essen. Die Frau setzt sich hauptsächlich für die Gallen-Bären ein. Ich weiss allerdings nicht wie die sich finanzieren. Also ob die bezahlt werden oder es sich so leisten können.
Aber ich werde mich nun hüten, hier noch mal solch einen Blog zu empfehlen, wenn das bei euch ja genauso schlimm ist.
Ihr zieht euch hier immer am Thema Tiere essen hoch. Es geht ums quälen, alles andere ist Gewohnheit.
AntwortenLöschenGibt doch auch noch Pelztierfarmen (über deren Sinn man überhaupt nicht diskutieren braucht), aber auch da ist es bestimmt im Vergleich zu China, wo den Katzen bei lebendigem Leib das Fell abgezogen wird, in Deutschland genauso. Da kehrt man schön in Deutschland. *Hals*
Natürlich geht es nicht nur ums Tiere essen. Tiere werden für den Profit gequält. Und auch auf deutchen Nerzfarme werden den Tieren die Felle bei lebendigem Leib abgezogen.
AntwortenLöschenEs ist supertoll, dass es Menschen gibt die sich im Ausland für diese gequälten Tiere einsetzen (gutes Beispiel wo etwas ereicht wurde, sind die Tanzbären in den osteuropäischen Ländern).
Einzig die Doppelmoral, hier (jetzt nicht hier im Sinne von hier im Blog) entsetzt aufstöhnen und dann das am lebendigen Leib aufgehängte und durch eine Chemiebrühe gezogene damit die Federn abfallen und erst dann getötete Hähnchen essen, die nervt mich an.
Mönsch Susi das ging doch nich gegen dich. Natürlich ist es schlimm, was den Tieren dort passiert und es ist gut, wenn sich Menschen für Tierschutz einsetzen!!!
AntwortenLöschenAber das es woanders noch schlimer ist, sollte uns nicht von einem kritischen Blick auch auf unsere eigene Tierhaltung abhalen - find ich!
Das weiss ich. Ich wollte allerdings nicht diskutieren, dann hätte ich das oben sicherlich anders geschrieben.
AntwortenLöschenKritischer Blick ins eigene Land ist nie verkehrt, allerdings hinkt der Vergleich für mich gewaltig. Dann kann ich auch das deutsche Baumsterben mit der Regenwaldabholzung für Palmölplantagen (wobei kaum einer weiss, wo das Zeug inzwischen überall drin ist) vergleichen.
Ich halte das auch für eine typische deutsche Manier nicht einfach sagen zu können: "Toll!" oder sich mitfreuen über Dinge scheint ganz schwierig zu sein, da frisst eher der Neid, wenn der Nachbar sich was Neues anschafft. Es ist immer mit einem "Ja, aber...." verbunden.