Komm sach watt!

Wenn es nicht das www wäre würden hier oben Fotos meiner Kinder hängen. Ich freue mich über nette Kommentare, Kritik vertrage ich überhaupt nicht und ich bin kein Freund von Smilies, man sollte sich auch so ausdrücken können.

Thanks for stalking. Komm sach watt!

Sonntag, 17. Juli 2011

Buch von Kind 1

So, wie angekündigt hier nun der Anfang vom Buch, das Kind 1 gerade einfach so aus den Fingern flutscht (sie ist bereits bei Seite 32/word 12er Buchstaben).

Wer jetzt so etwas wie meinen Schreibtstil vermutet/erwartet, dem sei gesagt... ganz anders. Das Kind liest gerne Vampirbücher und spannende Geschichten. Ich tu mich sehr schwer mit solchen Geschichten (ausser bei Stephen King), aber ich finde es sehr beeindruckend (manchmal beängstigend) wie ein 14-jähriges Mädel so was schreibt. Es sei hier nochmal versichert: Dem Kind geht es gut, es beruht nicht auf einer wahren Begebenheit und ist auch nicht autobiografisch. Desweiteren bitte ich von Schreibfehlern oder den wild gemachten Absätzen abzusehen. 

Prolog


Ich war außer Atem, weil ich so schnell gerannt bin wie ich konnte. Ich habe versucht, mich auf die Straße zur konzentrieren, nach vorne zu schauen und zu vergessen was hinter mir lag.

Aber dann passierte das wovor ich Angst hatte. Ich stolperte und fiel seitlich auf die Straße. Meine Augen waren geschlossen, um zu versuchen, den Schmerz zu ignorieren, den ich spürte. Das Mondlicht schlug mir ins Gesicht. Als ich meine Augen öffnete, sah ich die Gebäude um mich herum, in allen Formen und allen Farben. Ich setzte mich hin und blickte zurück, um zu sehen ob ich wieder weg laufen musste oder ob ich sitzen bleiben könnte um mich zu entspannen und tief einzuatmen. Aber nein. Als ich mich umdrehte, sah ich eine große Hand die mich am Arm schwer genug packte so dass ich nicht los kam um mich zu befreien.

 Ich blickte auf und sah sein schattiges Gesicht und seine dunklen grünen Augen waren auf mich gerichtet. Sein blondes Haar war dunkelbraun bei diesem Licht. Ich versuchte aufzustehen, er zog mich an sich uns lies mein Arm fallen, aber er griff mich am Gesicht mit beiden Händen. So zwang er mich ihm in die Augen zu schauen.
- Wanda. - Er flüsterte mit seinem idiotischen Lächeln.

 Ich habe versucht mich zu befreien von seinen Händen, aber ohne Erfolg. Für ein paar lange Augenblicke starrte er mich an und Stille herrschte an dem Ort wo wir uns befanden. Aber das Schweigen wurde von Dariens Stimme unterbrochen:
- Ich habe dich gewarnt, dass du nicht weg von mir kannst. Ich krieg dich immer, bei jedem Versuch. Du wirst mir niemals entkommen und das weißt du. Du gehörst mir und niemand anderen, es ist dir nicht erlaubt mit irgendjemand anderem zu sprechen. Du kannst dich in einem Augenblick in dieser Welt verlaufen. Du kennst sie nicht, und ich werde nicht zulassen, nie, dass du sie kennen lernst.

- Aber ich will sie sehen! Ich bin sechzehn und alt genug, um auf mich aufzupassen! – ich atme tief durch, dann aber füg ich hinzu. – Und ich gehöre dir nicht, ich gehöre niemandem, nur mir selber!

- Du gehörst mir doch! Ich habe die Kontrolle über dich, seit deine Eltern gestorben sind bist du mein!

 Darien ist 29 Jahre alt. Viele denken, er ist mein Freund weil er viel jünger aussieht als er ist, aber ist er nicht, nicht einmal annähernd. Ich war fünf, als meine Eltern starben bei einem Bootsausflug von New York nach Angola wegen eines schweren Gewitters. Ich wurde von Darien Tegereg damals adoptiert. Er kannte meine Eltern sehr gut.  

Bevor ich von ihm adoptiert wurde hatte ich alle Freiheiten, aber von dem Moment an wo ich die Tür seines Hauses betrat, veränderte sich mein Leben dramatisch. Ich habe immer unter seiner Kontrolle gelebt. Er schlug mich, wenn er wütend war, sperrte mich ein und machte noch ganz andere Dinge mit mir. Im Laufe der Jahre lässt meine Kraft nach, ich kann es nicht mehr ertragen. Ich gehe nicht mehr zur Schule seit ein paar Wochen, ich bin total abgemagert, habe den ganzen Körper voll mit Wunden und ich will einfach nur weg von allem. Aber wie? Ich sehe nur eine Lösung für das alles: ich beende meine Leben oder das Leben von Darien.

- Okay. - Antwortete ich mit Tränen in den Augen.
- Gut.
 Er ließ mein Gesicht los und legte seine  Hand auf meine Schulter. Als wir uns umdrehten um weiter zu laufen kam ein Auto mit hoher Geschwindigkeit auf uns zu.  Und während Darien auf das Auto starrte, das näher kam, drehte ich mich um und rannte zu einem  der Gebäude an der nächsten Straßenecke.

 Ich wartete darauf, das Darien mir nachkommen wurde, aber weil er nicht bei mir war ging ich davon aus das er sich noch auf der Straße befand. Ich weigerte mich, mich umzudrehen und ich tat das Richtige, denn das einzige, was ich gehört habe, in der stille, war das laute Geräusch der bremsenden Räder eines Autos und ein Schrei der Verzweiflung, der aus dem Mund von Darien kam.

 Ich war verzweifelt, weil danach ich nichts anderes hörte. Ich schloss meine Augen und drehte mich langsam zur Seite. Ich hörte den Krankenwagen kommen, aber mir war das egal. Erst als ich auf dem Bürgersteig war, öffnete ich die Augen wieder und ging geradeaus ohne zurück zu blicken.

 Es war sehr kalt, ich war geschockt und ich hatte Gänsehaut. Ich hatte Kopfschmerzen und mir war etwas schlecht. Ich drückte meine blaue Bluse zusammen, die ich über einem weißen Oberteil trug.
 Nach einiger Zeit, während ich durch die Stadt ging, begann ich nach Unterschlupf, in den Häusern an denen ich vorbei ging, zu fragen. Aber niemand erlaubte mir, in deren Haus zu schlafen, die meisten Menschen war es egal was ich sagte, die kümmerten sich mehr um die Uhrzeit, um die ich sie aufgeweckt habe. Es ist ja auch verständlich weil es 4 Uhr früh ist.
 Ich kam zu einem hellblauen Gebäude, das hatte viele Fenster. Ich ging durch die Eingangstür und fing an, von Wohnung zu Wohnung nach Unterkunft zu fragen, aber bis zur achten Etage gab mir keiner eine Unterkunft. Bei der Ankunft im neunten Stock klingelte ich als erstes an der Tür der Wohnung 9D. Ich wartete ein wenig, um zu sehen, ob die Tür geöffnet wird oder nicht.
 Ich stieß einen Seufzer aus. Und als ich zu der nächsten Tür rüber gehen wollte ging die andere Tür, wo ich geklingelt hatte, auf.
 Ich schaute um die Ecke, um zu sehen, wer in der Tür stand und sah das Gesicht eines Jungen mit mehr oder weniger achtzehn Jahren, mit dunkelbraunen und kurzen Haaren und mit hell-braunen Augen. Er trug Boxer Shorts, die dunkelblau waren, drüber einen grauen Bademantel und dazu schwarze Hausschuhe. Er war groß und hatte einen gut strukturierten Körper, der sich zeigen lassen konnte.
- Guten Morgen. - Er begrüßte mich, und streifte einer seiner Hände durchs Haar.
- Guten Morgen... Es tut mir leid, sie wecken zu müssen, aber ich suche, für eine Weile, Unterkunft. Ich habe fast die ganze Stadt abgefragt, aber wenn Sie wollen frage ich weiter. – Sagte ich zitternd, und mein Herz schlug schneller.
 Er schien, für einen Moment nachzudenken, aber dann antwortete er, mit einer sanften Stimme:
- Du kannst hier bleiben. Komm rein.
 Ich nickte und ging durch die Tür in seine Wohnung.
 Am Eingang befand sich das Wohnzimmer, das sehr groß und liebevoll dekoriert war, es hatte einen Flachbildfernseher auf einem kleinen weißen Schrank, eine Wand war strahlend blau und die andere weiß. Er hatte Fotos von Familienmitgliedern oder Freunden an die Wand gerahmt, die Couch war schwarz, der Sessel war rot und in der Mitte der Sofas stand ein kleiner Tisch aus Glas.
 Beim Betreten der Zimmer wandte ich mich an eine Wand wo ein Spiegel hing, der sich in meiner Höhe befand. Ich sah wie meine langen, gewellten und dunkelbraunen Haare ein wenig durcheinander waren, und ich sah, dass meine hellbraune Augen glänzten.
 Ich drehte mich zurück in den Raum, und der Junge saß in seinem Sessel und zeigte mir an, dass ich mich auf der Couch neben ihn hinsetzen soll. Ich nickte und setzte mich in einer der Ecken der Couch neben ihm.
- Was machst du denn hier? - Fragte er und sah mich von oben bis unten an.
- Das ist ein wenig schwer zu erklären.
- Ich weiß, du bist bestimmt ein wenig verwirrt und müde, du hast ja fast die ganze Stadt zu Fuß abgefragt. Ich würde vorschlagen wir reden besser morgen, denn ich bin auch ein wenig müde.
- Vielen Dank, Sir.
- Behandle mich nicht als Herr, so fühle ich mich alt. - Er lächelte mich an, um mich aufzumuntern. - Mein Name ist Jayden Stenton aber nenn mich Jayden. – Ich bestätigte seinen Satz, in dem ich mit dem Kopf nickte. - Und du bist...
- Mein Name ist Wanda Cannan, aber du kannst, auch, einfach nur Wanda zu mir sagen. - Ich lächelte und hob den Kopf, um Ihn in die Augen zu schauen.
- Dein Name ist wirklich niedlich.
- Danke Si... ah, Jayden.
 Für einen Moment sah er mich an. Aber dann blickte ehr auf dem Tisch, und kratzte sich am Nacken.
- Ich denke, ich werde dir das Gäste-Zimmer zeigen, wo du schlafen kannst.
 Er stand auf und ich ging ihm nach. Wir gingen bis zu einer Tür in einem Flur der weiter weg von dem Wohnzimmer war. Er öffnete die Tür und hinter ihm kam ein nicht sehr kleines, Zimmer zum Vorschein mit einer roten Wand wo gegen ein Doppelbett stand, mit roten und weißen decken und Kissen gestellt war. Neben dem Bett stand ein schwarzer Kleiner Tisch mit einer Nachttischlampe obendrauf, die von Außen rot war. Und ein Schrank befand sich auf der anderen Seite des Raumes.
 Zwei schwarze Teppiche befanden sich auf dem Holzboden, einer an jeder Seite des Bettes und etwas weiter neben dem Schrank befand sich eine Tür die in ein ganz weißes  Badezimmer führte.
- Wow! Ich bin beeindruckt. Vielen Dank! – Ich war begeistert.
- Gut dass du es magst. – Er lächelte. - Du musst nicht für alles danken, Wanda.
- Okay. Ich denke, ich werde sehr gut schlafen. – Ich strahlte vor Freude. - Nur noch eine Frage... hast du irgendetwas was ich anziehen kann? - Fragte ich vorsichtig.
- Ja. Du hast wirklich Glück, weil eine Freundin von mir hat mir etwas von ihrer Kleidung gegeben, die sie nicht mehr trägt, damit ich die zur irgendeiner Hilfe Organisation schicke. Aber du kannst ja ahnen wie sehr ich Lust habe Geld auszugeben um das alles abzuschicken.  - Er stieß einen Seufzer aus. – Sie hat glaub ich deine Größe, so ungefähr.
 Jayden holte eine Grosse schwarze Tüte in der sich die Kleidungsstücke der Freundin befanden. Er lehrte den Sack auf mein Bett aus, ich dankte ihm und wünschte ihm eine gute Nacht.

 Er ging zu Bett, während ich geduscht, mich angezogen und hingelegt habe. Ich blickte auf und dachte: "Jetzt werde ich nach vorne schauen, die Vergangenheit vergessen und ich werde ein neues Leben beginnen!" Ich wusste, es wird nicht einfach aufgrund meiner Vergangenheit, die aus physischer und psychischer Folter besteht.

18 Kommentare:

  1. Und ich möchte wissen wie es mit Wanda weitergeht... was ist mit Darien, ist er tot oder nur verletzt und wird sie wiederfinden?
    LG

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  2. Wow, ich bin beeindruckt - spannend und zeigt, dass ein reht großes Talent dahinter steckt.
    Ich giere nach der Fortsetzung!! Parabéns der Autorin für ihre so tolle Leistung!

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  3. Toll! Wirklich toll! Hoffe auf Fortsetzung! ^^

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  4. Hallo Autorentalent-Mutter!
    Sehr beeindruckend.
    Habe mit meinem Tochterkind gemeinsam den Text gelesen.
    Warten gespannt auf Fortsetzung!

    Wie/Wo werdet ihr das Buch veröffentlichen?
    *neugierigbin*

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  5. Deine Tochter sollte einen Blog eröffnen und sich von einem Verlag entdecken lassen :-)

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  6. Danke für Kommentare, das Kind wird sich sicherlich sehr freuen.

    Ich würde ja gerne fortsetzen, ABER das Original vom Kind ist auf Portugiesisch und muss immer erstmal übersetzt werden. Sie hat das mit Google gemacht und wir haben dann zusammen nochmal korrigiert, daher sind es vielleicht auch manchmal seltsame Satzstellungen und ich bräuchte natürlich ihre Genehmigung.

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  7. Ach Du meine Güte, wo hat das Kind denn das gelernt ? Das klingt doch schon sehr reif und ausgegoren ! Also ich bin begeistert und warte auch auf ne Fortsetzung ! Ich glaube aber, dass Du Dir keine Sorgen zu machen brauchst. Fantasie ist immer gut !
    Kann dat Kind kein Deutsch mehr ???

    LG
    Eve

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  8. @ Eve: Reden perfekt, aber schreiben nicht ganz so. Man/ich kann es lesen, weil ich anhand der portugiesischen Aussprache weiss, was sie meint, wenn was unklar ist. Aber für Ausserirdische nee Aussenstehende und ein Buch ist das anstrengend zu lesen.

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  9. Und da setzt sie sich so einfach hin und tippselt so vor sich hin? Respekt!

    Könnte ich nie ... habe ich mich letztens mit Kind1 drüber unterhalten, also wie Autoren es schaffen aus "Ich geh aus dem Haus, erlebe etwas und alles wird gut" ein Buch mit 350 Seiten zu machen. Wir würden da eine hinbekommen.

    Und auf portugiesich schreibt sie besser als in deutsch? Nochmal Respekt!

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  10. Vielen Dank! Mich freut es total dass ihr es gut findet! (:
    Jo... ich hatte mal da so ne Idee, sieht so aus als ob die bei euch gut angekommen ist (:
    Ich muss das Buch shnell zu Ende kriegen! Mal gucken ob ichs bis zum Ende des Jahres veröffentliche! :D
    Wär total cool, ne?

    LG, Kind 1 from SusiP

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  11. *Ich kann deutsch sabbeln aber nur wenig schreiben, bin nur ein paar Wochen in Deutschland in die 1. Klasse gegangen deswegen hab ich auch nicht viel gelernt. [Korrektur von mutti :P]

    LG, Kind 1 from SusiP

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  12. Mensch Kind 1, das liest sich echt toll! Ich stelle mich gern zum Korrektur-Lesen zur Verfügung, wenn Du möchtest. Und auch ich bin gespannt, wie es weitergeht...
    Liebe Grüße *winke*

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  13. Ich war fünf, als meine Eltern starben bei einem Bootsausflug von New York nach Angola wegen eines schweren Gewitters. ??????????

    Das ist ja gruselig, aber mal ganz im Ernst, das liest sich ja so richtig spannend, woher sie das nur gelernt hat?

    LG Shoushou

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  14. Hallo Kind1,

    wenn Du noch Deutsch sabbeln kannst :-) könntest Du doch für uns Nichtportugiesen Deine Geschichte erzählen und auf DVD brennen. Ich les hier in D bei Patricia Kölle, die schreibt ihre Geschichten so als eine Art Fortsetzungsblog ( mit Korrekturlesen von uns Bloggern), und ungefähr bei der Hälfte veröffentlicht sie die Geschichten dann als Buch...

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  15. das könnte eine tolle zukunft werden!
    ich bin total beeindruckt!
    weiter so!
    herzlichew grüße aus canada!
    ela

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  16. Ich musste mir die Geschichte häppchenweise durchlesen, weil ich nicht so viel Zeit habe momentan... Aber Kind1: Ich bin echt baff! Bin wirklich beeindruckt und schon sehr auf die Fortsetzung gespannt!

    LG, dieMia

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  17. Ich bin froh dass jeder mein Buch so gut findet. :D Ich denke das ich es veröfendlichen werde, denn bis jetzt hatten alle eine sehr positive reaction.
    (:

    LG, Kind 1 from SusiP (:

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Bitte höflich bleiben, sonst...