Nun war es nicht mal 14 Uhr und wir waren durch mit der kompletten Insel. Was tun? Am Anleger waren Boote mit einem Glasguckloch im Boden, das waren auch die, mit denen man vom Fort zurückfahren konnte. Kostete 3,50 pro Person für ca. 20 Minuten ein Stück an der Insel lang in die Buchten und Höhlen. Also los, reingehüpft.
Vorbei an einbeinigen Möwen
Hier sieht man den Walfelsen. Hat seinen Namen zurecht.
Der Kaptein hatte eigentlich Bauhelme an Bord, aber wir brauchten die nicht aufsetzen.
Jo, Felsformation neben Felsformation.
Es gibt doch noch andere Vögel als Möwen, sehen aus wie Komodowarane äähh Kormorane.
Und das hier ist der Elefantenkopf
hier nochmal das Fort von der Meerseite, hinter den kleinen Fenstern müssen wohl die Zimmer sein.
Sollte jemand seine Knipse vergessen haben, dieser Bootsmann hatte sogar eine Kamera und einen Drucker an Bord und für 2 Euro hattest du ein Foto to go.
Der Glasboden hat uns nun nicht vom Hocker gehauen. Obwohl keine Sonne war, blendete der Himmel und man konnte die Gesichter der anderen mehr sehen, als einen der wenigen Fische oder die paar Seegurken. Ich gebe zu, wir sind da verwöhnt, was eine bunte Meereswelt angeht, aber die 5 Portugiesen, die später noch zugestiegen sind, haben anscheinend bisher nur Fisch auf dem Teller gehabt, so wie die sich gefreut haben, wenn mal einer zu sehen war.
Ja, Fortsetzung folgt.
Wooooooooow tolle Bilder. Habe eben die ganzen Beiträge von der Insel zurückgelesen und freu mich jetzt auf die Fortsetzung.........
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Birgit
Boah dieser Elefantenkopf sieht ja fantastisch aus, ich mag solche Bootstouren übrigens gern, die Schönste war mal an der Algarve, allerdings hätte ich bei 40 Grad keinen Rotwein trinken sollen
AntwortenLöschenLG und einen schöne Woche wünscht Shoushou
Möööönsch, Susi, nun habe ich Teil 1-5 gelesen und geguckt und bin ein bisserl neidisch! Ist schon toll, wenn man sowas als Sonntagsausflug machen kann und nicht inne Eifel muss! ;)
AntwortenLöschenSehr schöne Bilder hast Du mitgebracht, die Buchten finde ich ja herrlich.
Nur das Ding mit dem Treppenaufstieg... nee, nix für Frau Nicht-Schmitt! Auf Santorini bin ich mal sehr blauäugig eine kilometerlange, ausgelatschte Treppe runterspaziert, um zum Strand zu kommen.
Nachdem ich beim Wiederaufstieg dachte, ich müsste sterben, habe ich diesen Strand boykottiert! Geht gar nicht!
Liebe Grüße
Britta
@ Flocke: Danke.
AntwortenLöschen@ Shoushou: Bei 40 Grad mit Rotwein auf´m Boot? *örgs*
@ Schmitt´s: Runter geht ja immer ziemlich gut, egal wie verkorkst die Treppen sind, aber wieder rauf… Ich wollte sterben.