Es fehlte uns noch der Strand. Den erreicht man entweder vom Campingplatz (Treppen runter) oder vom Bootsanleger über einen einfachen Weg. Tolles Wasser...
... aber etwas klein, der Strand. Eine Seite ist sogar stückweise gesperrt, weil da wohl schon Felsstückchen runtergekommen sind.
Das hier nur eine Person im Wasser ist, liegt an der Mittagszeit. Der Portugiese muss nach dem Essen 3 Stunden verdauen, sollte der Bauch vorher mit Wasser in Berührung kommen, fällt er auf der Stelle tot um.
Bei dem Mini-Strand war es wieder ein Pluspunkt, dass die Sonne nicht brannte, denn da möchte ich nicht liegen. Dadurch, dass es nur zu einer Seite offen ist und ringsrum Felsen sind, war dort ein enormer Geräuschpegel.
Für mich der Knaller ist aber der Campingplatz. Den hatte ich mir auch anders vorgestellt...
Hier kann man sehen, welches Zelt schon am längsten hier steht (sieht man die weissen
Also wer auf den oberen Plätzen nachts mal raus muss, der landet mit einem falschen Schritt auf dem schlafenden Vordermann-Zelt.
Für die Party am Abend stand auch schon Essen und Trinken bereit. Rosé und Toastbrot. (voll!)
Fortsetzung folgt.
Lustig finde ich immer, wie einem die Portugiesen mit todernstem Gesicht erklären: "Estou a fazer digestão". Woher wissen die das? Ich zumindest merke davon nie etwas, aber vermutlich sind die wirklich anders konstruiert als unsereins.
AntwortenLöschenis doch gut, wenn die solche Verdauungsbeschwerden haben, so hat man das Meer für sich alleine, zumindest für ne Zeit.
AntwortenLöschenJetzt verstehe ich auch, warum da keine Bäume wachsen, wenn das Möwenkacke is, da aufm Zelt, dann ist da am Boden alles hoffnungslos veräzt !
Der Campingplatz wär mir schon wieder zu eng und gefährlich. Grad mit ein paar Tetrapacks Rose intus bollert man ja nachts die Klippen runter.........
@ Bia: *lach* Stimmt, bei mir geht das auch unbemerkt von statten. Und ja, die brauchen auch anscheinend weniger Schlaf.
AntwortenLöschen@ Eve: Sehr gefährlich, auch mit Schraubverschluss.