Während wir dort am normalen Anleger rausgehüpft sind, sind die anderen Leute noch ein Stück weiter gefahren um am Fort auszusteigen und dort zu übernachten.
Die Insel ist nicht groß, aber hoch! Und wie es bei einer so kleinen Insel ist, es muss alles hergeschafft werden. Zeitgleich mit uns kamen auch die Kartoffeln an. Damit die aber niemand bis zum Restaurant schleppen muss, haben die sich einen Open-Air-Aufzug gebaut:
Und dann mussten wir uns selbst hochschleppen. Etwas höher hat man den Ausblick auf den Anleger:
Wie man sieht... klares Wasser und bedeckter Himmel. Wir haben dann erstmal Restaurant und Campingplatz links liegen lassen (dazu später mehr) und sind erstmal immer nur nach oben getaptert. Hier sieht man den Anleger und das Restaurant von der anderen Seite:
Die Häuser da drüber sind für die Angestellten. Die Insel ist nur von Juni bis September bewohnt/besucht.
Ansonsten wächst auf der Insel nichts. Kein Baum, kein Strauch. Alle 5 Meter sitzt eine Möwe und schreit.
Allerdings haben die alle unterschiedliche Tonlagen und auch Tonfolgen. Allererste Devise, wenn du dein Augenlicht behalten möchtest: Nie nach oben gucken!
Die hatten auch alle für uns Lippenstift aufgetragen.
Ich weiss nun nicht, ob die ganzjährig brüten oder ob nun gerade die Zeit dafür ist, denn überall waren kleine, süsse, gesprenkelte Küken zu sehen
und auch bei der nächsten Bucht.... nur gucken.
Fortsetzung folgt...
Weitaaaaaaaaa! *ungeduldig rumzappel*
AntwortenLöschen"muddelpiezig"?? kenn ich als alte hamburgerin und damit norddeutsche nicht- hört sich aber treffend an...
AntwortenLöschenkodderig heißt das bei uns..
die süßen gesprenkelten küken waren bestimmt auch nur für euch.....
insgesamt hört sich alles nach viel - nur - gucken an.
bin gespannt, wie es weitergeht und obs noch was anderes zu tun gibt
@ Mia: Läuft.
AntwortenLöschen@ Ano: Kodderig kenn ich auch.